HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Programmierungen für den HCPM-Pass."

Kontext: "Programmierungen für den HCPM-Pass".

Dieser Kontext ist reserviert für die Erklärungen der Formeln für die Datenerfassung, Datenspeicherung, Berechnungen und Datenausgaben für und mit dem HCPM-Pass.

Die Informationen in diesem Kontext sind nur für Personen bestimmt, die mit der Vollversion des HCPM-Passes arbeiten.


Die Formeln dokumentieren, wie die das in Daten gegossene Wissen, was während des Projektprozesses entsteht, an den Grenzen des jeweiligen Wissensgebietes bzw. Wissen-Ereignishorizontes in solche Daten überführt wird, das es von den Personen der angrenzenden Wissensgebiete und Wissen-Ereignisräumen an jenem Ort und zu jenen Zeitpunkt erkannt werden kann und das in den Daten verdichtete Vorwissen in ein Wissen überführt, das dem aktuellen Wissensbedarf entspricht, begrenzt auf und gegliedert in die relevanten Informationen, die an der Schnittstelle erforderlich sind. Die Wissensübertragung erfolgt ereignislos. Der jeweilige HCPM-Pass ist das formelle Dokument, das die Parameter des transportierten Wissens offenlegt.

Die Person, die ihr Wissen (um die Projektmanagementkompetenz) (im HCPM-Pass) dokumentiert, weiß nicht, ob das dokumentierte Wissen jemals für eine andere Person eine Rolle spielen wird, und wenn ja, welche.

Die Person, welche das Wissen (im und durch den HCPM-Pass) erhält, braucht die Person nicht zu kennen, die ihr Wissen (um die Projektmanagementkompetenz) im HCPM-Pass bestätigt und dokumentiert hat.

Die Personen, die im HCPM-Pass vermerkt sind, können sicher das neue Wissensgebiet erkennen, benennen und bearbeiten, das sich durch einen einfachen Vergleich der bestätigten Kompetenzen im Projektmanagement mit den erforderlichen Kompetenzen im neuen Projekt ergeben. Die dazu notwendigen Fragen werden durch den einfachen Vergleich generiert.

Die Personen im neuen Projekt dokumentieren ihr Vorwissen bezüglich des Projektmanagements, indem sie es als Anforderungen an das Projektmanagement (in einem HCPM-Pass) dokumentieren.


Die Beschreibungen der Programmierungen können auch als Pflichtenheft und Lastenheft verwendet werden, wenn die HCPM-Pass-Konzepte erweitert, aktualisiert oder auf andere Fachgebiete übertragen werden wollen (sollen, dürfen, müssen), in welchen ebenfalls "Längsinformationen", also Informationen, die erst und nur im Prozess entstehen und nur die unmittelbar Beteiligten erkennen, benennen und dokumentieren können, in "Querschnittsinformationen" zu Stichtagen für die jeweils direkt und indirekt Beteiligten und Betroffenen aufbereitet und überführt werden. Der Wechsel zwischen "Längsinformationen" (Prozessinformation) und "Querschnittsinformationen" (Status) ist durch einfache Algorithmen gesichert.

Anmerkungen des Autors:

Mir wurde und wird immer mal wieder zugetragen, dass wiederum Versuche, den beschriebenen Wissensprozess durch eigene Algorithmen zu bewirken, gescheitert sind, weil die Betroffenen und Beteiligten letztlich nicht verstanden haben, worin die Unterschiede zwischen Daten, Datenmanagement, Informationen, Informationsmanagement, Dokumenten, Dokumentenmanagement, Wissen und Wissensmanagement liegen. Durch die HCPM-Pass-Konzeptionen wird darüber hinaus die nächst höhere Stufe der Wissenstransformation erreicht. Mit den Programmierungen für den HCPM-Pass wird alles so handwerklich und einfach, dass es es ausreicht, mit einem gebräuchlichen Tabellenprogramm (z.B. Microsoft Excel) arbeiten zu können.

 

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